Über mich

Über mich 2016-11-23T10:39:19+00:00

Meine Philosophie

Im Mittelpunkt meines lösungsorientierten Coachings steht Klarheit, Empathie, Authentizität.

Ein erster Schritt im Coaching ist, Ihr Anliegen, Ihre Sehnsucht auf den Punkt zu bringen. Ein erreichbares Ziel zu formulieren und die Schritte, die Ihnen entsprechen, herauszukristallisieren.

Das Coaching-Ergebnis:
Innere Grundlagen zur Erreichung Ihres Ziels.
Verbindung mit dem Gefühl des erreichten Ziels.
Wissen um die ersten wichtigen Schritte dorthin.

Wichtig ist mir, erfahrbar zu machen, wie sich innere Freiheit, das Erreichen eines gesteckten Ziels und die Anknüpfung an bisher unbekannte Potenziale anfühlen. Auch, wie man zu innerem Frieden mit sich, dem Umfeld und dem Leben gelangt. Und die Sehnsucht stillt.

Vom Coaching zum Selbstmanagement:
Sie werden erfahren, wie Sie Ihren Lebensfortschritt mit weiterführender Fragenstellung selbst managen können.

Meine Fähigkeit besteht darin, rasch wiederkehrende Lebensmuster zu erkennen. Die Entstehungsmomente, sowie die leidvollen Gefühle werden nur soweit angeschaut, wie es erforderlich ist, um sie zu kraftvollen, unterstützenden Elementen zu transformieren. Damit wird die Muster-Kette unterbrochen. Kreativ, authentisch und mit Spaß werden neue Verhaltensweisen trainiert. Meine individuelle Begleitung orientiert sich an wissenschaftlich geprüften und erprobten Methoden, gern auch an den Erkenntnissen der modernen Hirnforschung.

Das Coaching ist keine Therapie und kein Ersatz für benötigte Psychotherapie oder medizinischer Behandlung.

Ute Zillich - Lösungsorientiertes Coaching

Ausbildung

Methoden/Ausbildungen:

  • Konfliktlösung in der Innenwelt
  • Aufstellungsarbeit für Organisationen und Systeme
  • Studium Heilpraktiker Psychotherapie (ohne staatl. Prüfung)
  • Humor in der Therapie
  • Studium Personalcoach
  • Kinder- und Jugendcoach
  • Schulpotenzialentfaltung

Seit 1981: Staatl. gepr. Masseurin und med. Bademeisterin. Mir fiel in vielen Jahren als Masseurin auf, dass die Patienten mit immer denselben Beschwerden wieder zur Behandlung kamen. In den 1990er Jahren stieß ich dann auf die Symptomsprache (z. B. Louise Hay, Rüdiger Dahlke u. a.), die erklärten, dass Krankheitssymptome Symbole für psychische Themen sind. Seitdem habe ich die Richtung von rein körperlicher Behandlung zur psychischen Seite hin gewechselt und verbinde beides gern miteinander.

Mit jeder Ausbildung habe ich meine eigenen Entwicklungsprozesse weitergetrieben. Diese Erfahrungen aus meinem Leben bringe ich in das Coaching ein.